Podcast: Play in new window | Download
Zu Hause haben wir einen guten Anreiz um Energie zu sparen, weil wir normalerweise unsere Heizkosten selbst zahlen. Doch wie ist das im Büro? Oder in öffentlichen Gebäuden? Dort werden die Heizkosten zum „Trittbrettfahrer-Problem“ und damit viel schwerer lösbar.
Christoph Berger ist Gründer und Geschäftsführer der Vilisto GmbH. Vilisto entwickelt smarte Heizungsregler, mit denen sich der Energiebedarf von öffentlichen Gebäuden um bis zu 30% reduzieren lässt. Denn dieser Regler erkennt und lernt, wie ein bestimmter Raum genutzt wird und passt den Heizbedarf entsprechend an.
Damit ist diese Lösung ein Paradebeispiel für das Internet der Dinge und künstliche Intelligenz! Aber wir sprechen in diesem Interview nicht nur über Heizkosten und Buzzwords.
Mit dem Einsatz neuer Technologie entstehen oft ganz ungewollte Nebenwirkungen – zum Beispiel Rebound-Effekte. Wie man diese reduzieren kann und was es mit dem Trittbrettfahrer-Problem auf sich hat, erklärt Christoph Berger gleich mit.
Links aus dem Interview
Unser Interviewpartner & sein Arbeitsfeld
- Mehr über Vilisto und die selbstlernenden Thermostate
- Konkrete Einsparungsbeispiele
- Christoph Berger bei LinkedIn
Tipps für mehr Wissen zum Thema
- dena: Die Deutsche Energie-Agentur
Das Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und intelligente Energiesysteme
Pingback: Wie können wir intelligent Heizkosten sparen? | Lionizers
Pingback: Nachhaltigkeit & Digitalisierung – Wie hängt das konkret zusammen? | Lionizers
Die Kommentarfunktion ist deaktiviert.